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Dienstag
15.07.2003

Der Handy-Hersteller Sony Ericsson hat im 2. Quartal einen Verlust vor Steuern von 102 Millionen Euro eingefahren (Vorjahresperiode: 98). Hingegen wurden mit 6,7 (5,0) Mio. mehr Handys ausgeliefert, wie das Gemeinschaftsunternehmen des schwedischen Mobilfunk-Ausrüsters Ericsson und des japanischen Technologiekonzerns Sony am Dienstag in Stockholm mitteilte.

In der zweiten Jahreshälfte peilt Sony Ericsson schwarze Zahlen an. Diese Hoffnung begründete die Gesellschaft mit einem steigenden Absatz neuer Produkte. Das Joint Venture war 2001 gegründet worden. Bisher blieb es aber weit hinter den Erwartungen der Konzerne zurück. Vergleiche auch: Sony Ericsson streicht 500 Stellen, Ericsson bleibt in den roten Zahlen