Der «SonntagsBlick» hat ein neues Layout und das «SonntagsBlick Magazin» ist neu optisch einheitlich mit der Zeitung. Das Magazin ist im gleichen Layout gehalten und auf demselben Papier gedruckt. Die Sonntagszeitung besteht damit aus drei gleich grossen und einheitlich gestalteten Bünden: Aktuell, Sport und das Magazin.
Im neuen Layout erinnert der «SonntagsBlick» mehr an ein Magazin, als an eine Zeitung. Auf der Titelseite sind klar voneinander abgetrennte Bilder mit dazugehörigen Schlagzeilen zu sehen. Die Zeitung erscheint auf anderem, weisserem Papier. Die neu gestalteten Auftaktseiten jedes Ressorts gliedern das Blatt übersichtlicher.
«Wir haben in den letzten Wochen intensiv an der Neugestaltung des Magazins gearbeitet. Dabei haben wir an Sie gedacht, unsere Leserinnen und Leser», schreibt «SonntagsBlick»-Chefredaktorin Christine Maier im Editorial zur Neugestaltung der Zeitung. «Natürlich sind wir dabei unserer Tradition des gepflegten Boulevards treu geblieben.»
Blick-Layouter haben das neue Kleid zusammen mit dem US-amerikanischen Zeitungsdesigner Mario Garcia entworfen. Garcia redesignte unter anderem bereits das «Wallstreet Journal», «Paris Match», «Die Zeit» und das «Handelsblatt».
Die Einführung des neuen Layouts wurde begleitet von einem TV-Spot, in dem Christine Maier im Vordergrund steht und, im Blick den Newsroom, feststellt: «Schon ein bisschen anders, als im Fernsehen». Am Sonntagmorgen wurde die aktuelle Ausgabe gratis an Schweizer Bahnhöfen verteilt.