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Das Basler Software-Unternehmen Day kommt zusehends auf Kurs: Der Nettoverlust konnte in den ersten neun Monaten 2003 im Vergleich zur Vorjahresperiode um 86% von 30,3 auf 4,2 Mio. Franken gesenkt werden, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Erstmals verbuchte die seit April 2000 an der Schweizer Börse kotierte Day zudem im dritten Quartal ein positives Betriebsergebnis auf Stufe EBITDA. Dies bezeichnete Michael Moppert, Verwaltungsratspräsident und CEO von Day, als «wichtigen Meilenstein». Die Lizenzeinnahmen stiegen in den ersten neun Monaten zwar von 4,3 Mio. auf 4,9 Mio. Franken, der Umsatz sank jedoch von 10,6 Mio. auf 9,8 Mio. Franken. Im dritten Quartal 2003 und 2004 will Day durch gesundes, organisches Wachstum die Profitabilität weiter ausbauen, hiess es weiter. Basis dafür seien die signifikante Steigerung des Lizenzumsatzes und deutlich tiefere operative Kosten.