Der deutsche Siemens-Konzern hat wegen technischen Problemen bei der Entwicklung von Handys für den UMTS-Mobilfunk einen Rückschlag erlitten. Nun wollen Siemens und Thosiba sich in dieser «Ruhepause» auf ihre Heimmärkte konzentrieren, heisst es in einer Pressemitteilung. Der Siemens-Konzern geht davon aus, dass bis zum Jahr 2003 für den Markt genügend UMTS-Handys zur Verfügung stehen werden. Mehr dazu: Siemens hofft auf 450 Mio. Handy-Verkauf
Donnerstag
06.12.2001