Sido darf nochmals: Am Freitag sitzt der krawallende Rapper doch wieder am Jurypult der «Grossen Chance». Das sei eine «grosse und letzte» Chance, tönt es vom öffentlich-rechtlichen ORF. «Das ist keine Rücknahme der Entscheidung, die direkt nach der Prügelattacke getroffen wurde», erklärte Fernsehdirektorin Kathrin Zechner. Das klare Nein zur Gewalt stehe, aber auch ihr Glaube an Aussöhnung. Die aneinandergeratenen Herren hätten Einsicht gezeigt, dass sie sich falsch verhalten haben, so Zechner.
Das österreichische Fernsehen hatte Sido, dessen Künstlername eine Abkürzung für «super-intelligentes Drogenopfer» ist, rausgeschmissen, als dieser den People-Moderator Dominic Heinzl nach der ersten Livesendung mit seinen Fäusten traktierte.
The Show must go on: Und deshalb tritt Sido wieder in der Show «Grosse Chance» auf und Societyreporter Heinzl berichtet erneut für das Societymagazin «Chili».