Der US-Softwarekonzern Microsoft hat eine Sicherheitslücke im Internet Explorer geschlossen. Im Februar sollten für alle verschiedenen Versionen des Browsers Software-Aktualisierungen zur Verfügung stehen, gab Microsoft am Donnerstag bekannt.
Die Sicherheitslücke hat es Hackern ermöglicht, über manipulierte Webseiten Schadcodes in einen Windows-Rechner zu schleusen und zu starten. Möglicherweise haben auch Hacker in China die Lücke genutzt, um in die E-Mail-Konten von Menschenrechtsaktivisten einzudringen.
Freitag
22.01.2010



