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Sega, der japanische Hersteller von Computerspielen, ist in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahrs wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, ergab sich zum Bilanzstichtag 30. September dank deutlich geringerer Buchverluste auf Wertpapieren ein Nettoertrag von 1 Mrd. Yen (12 Mio. Franken). In der Vorjahresperiode hatte ein Verlust von 20,9 Mrd. Yen resultiert. Sega erwartet für das gesamte, bis 31. März 2003 laufende Jahr, einen Nettogewinn von 5 Mrd. Yen nach einem Verlust von 17,8 Mrd. Yen im Vorjahr. Der Umsatz dürfte sich dagegen auf von 206,3 Mrd. Yen auf 200 Mrd. Yen verringern.