Zwei Minuten, vollgepackt mit Fragen und Antworten. Aber dank raffinierter Montage nie überladen. Von Schnitt zu Schnitt wird beim Publikum eine weitere Neugier geweckt. Derart kurzweilig präsentiert sich der neue Unternehmensfilm von Seed für Geberit.
Die weltweit tätige Geberit Gruppe ist europäischer Marktführer für Sanitärprodukte. Durch den Erwerb einer Reihe traditionsreicher Keramikmarken hat das Unternehmen in den letzten Jahren ein neues Gesicht bekommen. Zur verlässlichen Sanitärtechnik hinter der Wand gesellt sich ein umfassendes Sortiment zur Badausstattung. Unverändert bleibt das Bestreben, sich in allen Belangen stets zu verbessern und so zur Lebensqualität von Menschen beizutragen, wie der Film in stilvoll gestalteten Bildern beweist.
Der nun vorgestellte Unternehmensfilm «Made by Geberit» bringt diese Ambition zusätzlich mit einem kurzweiligen Augenzwinkern zum Ausdruck. Gezeigt wird, wie sich Geberit-Mitarbeitende in ganz unterschiedlichen Bereichen tagtäglich für Installateure, Sanitärplaner, den Handel und die Endkunden einsetzen.
Zum ungewöhnlichen Stil des Films meinte der Produzent Felix Courvoisier auf Anfrage des Klein Reports: «In einem sehr frühen Gespräch bei Geberit hat CEO Christian Buhl gesagt, ein Unternehmensfilm sei für ihn wie Speeddating. Das war für mich eine super Vorstellung, was dieser Imagefilm sein soll: Innert kürzester Zeit zum Ausdruck bringen, wer du bist, wie du bist und warum du tust, was du tust. Das wurde dann zu unserem Konzept. Möglichst viele W-Fragen und darauf schlagfertig gewinnende Antworten geben.»
Seed hat den Film in enger Zusammenarbeit mit Geberit entwickelt und in zehn Sprachen produziert, unter anderem in Chinesisch. Er kommt extern und intern an Veranstaltungen sowie online zum Einsatz. Regie führte Adrian Wisard.
Verantwortlich bei Geberit: Roman Sidler, Rebecca Blatter, Nicole Güntensperger, Myriam Nadig, Christoph Abt und Martin Kamber. Verantwortlich bei Seed Audio-Visual Communication AG: Adrian Wisard (Regie, Schnitt, Animation), Marietta Mügge (Drehbuch), Andreas Szentkuti (Konzept), Rafael Kistler (Kamera), David Hohl (Musik), Bastian Hertel (Aufnahmeleitung), Bettina Frymerman (Produktionsleitung) und Felix Courvoisier (Produzent).