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Montag
03.02.2003

Auch die Schwyzer Regierung ist skeptisch gegenüber der von der staatspolitischen Kommission des Nationalrats vorgeschlagenen direkten Presseförderung. Wie der Regierungsrat in seiner am Montag veröffentlichten Vernehmlassungsantwort schreibt, befürchtet er eine staatliche Einlflussnahme. Zur Stärkung der Medienvielfalt und -unabhängigkeit schlägt er ein anderes staatliches Engagement vor: Die Förderung der journalistischen Qualität. Mehr dazu: Umstrittener Medienartikel in der Bundesverfassung, Schweizer Medienschaffende gegen direkte Presseförderung, Schweizer Presserat skeptisch gegen Medienpolitik und Comedia sieht Reformbedarf bei der Medienpolitik