Am Mittwoch beginnt in Seoul das viertägige Trickfilm-Festival SICAF - mit starker Schweizer Präsenz, wie Swiss Films in einer Medienmitteilung schreibt: «Nicht weniger als zehn Animationsfilme aus der Schweiz stehen auf dem Programm der 13. Ausgabe des Festivals.»
Fünf davon wurden an der Hochschule Luzern gemacht: «Chrigi» von Anja Kofmel, «Die Kinder im Mond» von Ursula Ulmi, «Grosse Pläne» von Irmgard Walthert, «Signalis» von Adrian Flückiger und «Manfred» von Daniel Zwimpfer. Sie nehmen am Wettbewerb «School or Graduation Film» teil, an dem insgesamt 50 Filme aus 19 Ländern beteiligt sind. Drei der Filmemacher von der Hochschule Luzern reisen in die südkoreanische Hauptstadt, um ihre Arbeiten zu präsentieren. Teilnehmerin am Schul- und Abschlussfilm-Wettbewerb ist auch Magdalena Osinska mit der schweizerisch-polnischen Koproduktion «Radostki».
Im Rennen um einen Preis für das professionelle Kurzfilmschaffen ist die französisch-schweizerische Koproduktion «Le petit dragon» von Bruno Collet, die schon zwei Festival-Auszeichnungen erhalten hat. An der Parallelsektion «SICAF Choice» werden «Me And My Monster» von Claudia Röthlin gezeigt, «Optical Percussion» von Gerd Gockell und «Retouches» von Georg Schwizgebel.
Dienstag
21.07.2009



