Das 23. Festival International de Programmes Audiovisuels (FIPA) in Biarritz präsentiert vier Schweizer Dokumentar- und Spielfilme im Wettbewerb. Drei weitere Dokumentar- und zwei Kurzfilme in anderen Programmen runden die starke Schweizer Präsenz am Kino- und Fernsehfestival im Südwesten Frankreichs ab.
In der Wettbewerbssektion «Grands reportages et faits de société» werden die Dokumentarfilme «Dharavi, Slum For Sale» von Lutz Konermann (Hugo Film, Zürich), «Dirty Paradise» von Daniel Schweizer (Dschoint Ventschr, Zürich) und «Kalash» von Gaël Métroz (Tipimages, Genf) gezeigt. Die Theaterverfilmung Les caprices de Marianne von Elena Hazanov & Jean Liermier (PointProd, Genf) steht im Wettbewerb «Musique et Spectacles».
Der an der Mostra in Venedig uraufgeführte Film «Hugo en Afrique» von Stefano Knuchel über den Comiczeichner Hugo Pratt läuft in Biarritz im Programm «Situations de la création européenne». In derselben Sektion ist die Fernsehproduktion «Canto al paisaje soñado» von Oliver Primus und Arno Oehri über den argentinischen Musiker Eduardo Falú zu sehen. Der TV-Dokfilm «Die Hölle im Paradies» von Frank Garbely läuft im Programm «Documentaire de création et Essais». Ausserdem zeigt das Festival die Kurzfilme «Les yeux de Simone» von Jean-Louis Porchet (CAB Productions, Lausanne) und «Schonzeit» von Irene Ledermann (Zürcher Hochschule der Künste).
Montag
25.01.2010



