Der Westschweizer Dokumentarfilmregisseur Fernand Melgar präsentiert am spartenübergreifenden Crossing Festival in Peking seine mehrfach preisgekrönten Filme «La forteresse» (2008), «Exit, le droit de mourir» (2005) sowie die Filme «Remue-ménage» (2002), «La vallée de la jeunesse» (2005) und seine Kurzfilm-Sammlung «Premier jour». In direktem Austausch mit acht chinesischen Dokumentarfilmschaffenden steht er bei einem einwöchigen Workshop, den er ab Mittwoch, 30. September, leitet, wie die Promotionsorganisation Swiss Films am Dienstag mitteilte.
Mit diesem Projekt setzt Swiss Films die Zusammenarbeit mit der von Wu Wenguang und Wen Hui gegründeten Caochangdi Workstation fort, die im Herbst 2008 mit dem Fokus auf Peter Liechti innerhalb des Crossing Festivals seinen Anfang genommen hatte und mit dem Fokus auf Edna Politi im vergangenen Mai fortgesetzt wurde. Das Projekt ist Teil des Kulturprogramms «Swiss Chinese Cultural Explorations», mit dem Swiss Films und Pro Helvetia ausgewählte Projekte der Zusammenarbeit und des Austauschs fördern.
Dienstag
29.09.2009



