Ursula Klein,
CR & Verlegerin
Freitag
30.01.2004
Heisse Nachricht für Fans der Vollerotik: Der Medienrat der Medienanstalt Berlin-Brandenburg hat am Freitag der Schweizer Erotic Media seine Zustimmung für den geplanten Telemediendienst «Erothek» gegeben. Diese kann nun im 2. Quartal beim Pay-TV auf Sendung gehen. Der Preis steht auch schon fest: Ein Porno soll 7 Euro kosten.
Weitere Artikel vom Donnerstag 18.09.2025
Donnerstag
18.09.2025
Über 700 Gäste sind am Donnerstag in die Halle 622 nach Zürich Oerlikon gepilgert, um einen Blick in die Zukunft des Fernsehens zu erhaschen.
Mit den über 40 anwesenden TV-Sendern präsentierten die beiden Gastgeber Admeira und Goldbach einen kunterbunten Blumenstrauss aus ... weiter lesen
Donnerstag
18.09.2025
Die Absetzung der Late-Night-Show von Jimmy Kimmel sorgt in den USA für hitzige Debatten.
Der Sender ABC stoppte die Ausstrahlung nach Kimmels Kommentaren über die Ermordung des rechten Aktivisten und Trump-Vertrauten Charlie Kirk. Kimmel ... weiter lesen
Donnerstag
18.09.2025
Die Kreativagentur TBWA Zürich hat den Zuschlag für die neue B2C-Kampagne von Geberit International bekommen. Damit übernimmt die Agentur künftig die kreative Leadrolle für die internationale Kommunikation des Sanitärtechnik-Anbieters.
Geberit hatte im Sommer einen mehrstufigen ... weiter lesen
Donnerstag
18.09.2025
Mathias Frank (38) ersetzt Sven Montgomery (49) als Radsportexperte in der Saison 2026, «dessen Engagement als Experte und Co-Kommentator nach 15 Jahren endet», wie das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) mitteilt.
Neu im Kommentatoren-Team ist auch Silvan Schweizer (39), der seit Mitte 2022 bei SRF Sportanlässe ... weiter lesen
