Schneller und flexibler: Der Landwirtschaftliche Informationsdienst (LID) hat seine Website aufgerüstet.
Die Website lid.ch dient dem Landwirtschaftlichen Informationsdienst als zentrale Anlaufstelle und soll dem Leitspruch «Wir bauen Brücken zwischen Stadt und Land» gerecht werden.
Für ein noch besseres Nutzungserlebnis wurde nun das bestehende Corporate Design einem digitalen Rebranding auf Basis der Unternehmenswerte unterzogen. Beauftragt wurde damit die Bieler Digitalagentur Campfire, wie diese mitteilt.
Das Ziel sei es gewesen, die Auffindbarkeit, Usability und User Experience mit der neuen Website deutlich zu verbessern.
Möglich wird das nun dank eines neuen, flexiblen Design-Systems. Damit können zukünftige Anpassungen «extrem effizient und konsistent vorgenommen werden», heisst es.
Mit dem Umbraco-CMS erzielt die Website auch sehr schnelle Ladezeiten. Diese Performance gilt als ein Schlüsselfaktor, um die Wahrnehmung und Nutzung der Inhalte des LID weiter auszubauen.
Beim Landwirtschaftlichen Informationsdienst zeigt man sich mit der neuen Website zufrieden. «Mit dem CMS können wir einfach und schnell neue Artikel, Themendossiers und Angebote erstellen, publizieren und teilen. Die neue Website unterstützt uns dabei, die Wahrnehmung und Nutzung unserer Inhalte weiter auszubauen. Das macht meine tägliche Arbeit um einiges effizienter und macht erst noch mehr Spass», bestätigt Jonas Ingold, Redaktionsleiter und Projektleiter online beim LID.
Der Landwirtschaftliche Informationsdienst ist ein Verein, der von rund 80 Organisationen aus der Landwirtschaft und Ernährungswirtschaft getragen wird. Der Sitz ist in Bern.
Weitere Verantwortliche bei LID sind Markus Rediger (Geschäftsführer), Daniela Carrera und Andreas Reichmuth (Projektleitende Schulen) sowie Stefanie Mancini (Projektleiterin Kommunikation).