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Die britische British Sky Broadcasting (BSkyB) ist im zweiten Halbjahr 2002 in die Gewinnzone zurückgekehrt. BSkyB gehört zum Imperium des Medienunternehmers Rupert Murdoch. Das Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen lag bei 99,1 Mio. Pfund (217 Mio. Franken) nach einem Verlust von 61,5 Mio. Pfund im Vorjahreszeitraum. Die Umsätze in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2002/2003 (1. Juli) seien um 14 Prozent auf 1,51 Mrd. Pfund gestiegen, teilte SBkyB am Freitag in London mit.

Kosteneinsparungen und Werbeeinkünfte hätten das Ergebnis positiv beeinflusst. BSkyB gewann von Oktober bis Dezember 244 000 neue Direktkunden hinzu. Die Gesamtzahl lag zum Jahresende bei 6,6 Millionen und soll bis Ende 2003 auf mehr als 7 Millionen steigen. Bei diesem Ziel liege das Unternehmen im Plan, sagte Vorstandschef Tony Ball. Mehr dazu: Murdochs TV-Sender BSkyB verdient wieder Geld und Vivendi verkauft BSkyB-Anteil