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Mit dem Experimentalfilm «Morlove - Eine Ode für Heisenberg» des Zürcher Filmers Samir ist am Donnerstagabend im norditalienischen Triest das Filmfestival «Alpe Adria Cinema» eröffnet worden. Dem Zürcher Regisseur und Produzenten Samir ist während des einwöchigen Festivals unter dem Titel «Samir, il cantastorie elvetico» («Samir, der helvetische Bänkelsänger») eine Retrospektive gewidmet.

Am renommierten Festival für Filme aus Alpen- und Mittelmeerländern ist Samirs Gesamtwerk von seinem «Stummfilm» (1983) bis zu seiner neusten Arbeit «Forget Baghdad» (2002) zu sehen. Samir wird am Wochenende in Triest anwesend sein, wie das Festival mitteilt. Das Festival zeigt neben einem Spielfilm- und einem Kurzfilmwettbewerb, in dem auch zwei Schweizer Kurzfilme laufen, zudem drei Kurzfilmprogramme aus den Filmschulen in Zürich, Genf und Lausanne. Das gesamte Schweizer Programm wird unter dem Titel «Switzerland: Another Babylon?» präsentiert.