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Donnerstag
16.06.2016

IT / Telekom / Druck

Ein ganzes Jahr lang haben russische Hacker den Mail- und Chatverkehr der US-Demokraten mitgelesen. Die Regierung Russlands schloss aus, dass die Angriffe von offizieller Seite aus lanciert worden sind.

Besonders interessierte die Hacker auch die Dokumentation, die sich die Parteispitze der Demokraten über den Präsidentschaftsanwärter der Republikaner Donald Trump erarbeitet hat, wie die «Washington Post» in einem Artikel schreibt.

Auch die demokratische Anwärterin auf das Präsidentschaftsamt und ehemalige Aussenministerin Hillary R. Clinton sei zum Ziel der Hacker geworden. Nach Auffliegen sind die Lecks umgehend gestopft worden. Am 8. November wählt Amerika den Nachfolger respektive die Nachfolgerin von Barack Obama.