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Dienstag
15.11.2022

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Der Fokus liegt auf F12-, F200- und F4-Plakaten an Orten mit hoher Verweildauer in Zürich. Auf Leuchtplakate und digitale Screens wurde konsequent verzichtet...               (Bild: Ruf Lanz)

Der Fokus liegt auf F12-, F200- und F4-Plakaten an Orten mit hoher Verweildauer in Zürich. Auf Leuchtplakate und digitale Screens wurde konsequent verzichtet... (Bild: Ruf Lanz)

Seit September setzt die Stadt Zürich laufend Energiesparmassnahmen um und geht mit gutem Beispiel voran. Zum Beispiel mit der Reduktion der Raumtemperatur in Verwaltungsgebäuden auf maximal 19 Grad oder der Abschaltung der Festbeleuchtung von historischen Bauten.

Ausgehend von den städtischen Energiesparbemühungen motiviert seit Montag eine Kampagne die Bevölkerung, ebenfalls Energie zu sparen. Konzipiert und realisiert wurde die Kampagne von der Kreativagentur Ruf Lanz, wie die Agentur mitteilt.

Dazu Creative Director Markus Ruf: «Klar, dass wir nicht an kreativer Energie gespart haben, um die Botschaften der grössten Schweizer Stadt prägnant auf den Punkt zu bringen.»

Der Fokus liegt auf F12-, F200- und F4-Plakaten an Orten mit hoher Verweildauer in Zürich. Auf Leuchtplakate und digitale Screens wurde konsequent verzichtet.

Flankierend nimmt die Kampagne in den Zürcher Kinos sowie in den Zürcher Trams und Bussen Fahrt auf. Dafür hat Ruf Lanz Begriffe, die mit «Br» beginnen, zu «Brrrrr» verlängert. Eine plakative Abweichung von der Norm, die auch auf den kleineren ÖV-Plakaten auffällt und das gemeinsame Ziel aller Massnahmen unterstreicht: Dass wir ohne zu frieren durch den Winter kommen.