Ein Grund zum Feiern: Der junge deutsche Autor Benedict Wells (22), Sohn einer Luzernerin, bekommt den Schweizer Pass.
Der Literat hat aber noch mehr Grund zur Freude: Der aktuelle Roman des neuen Doppelbürgers «Vom Ende der Einsamkeit» ist seit 17 Wochen unter den Top Ten der «Spiegel»-Bestsellerliste und belegt dort derzeit Platz 6.
Überdies wurde «Vom Ende der Einsamkeit» kürzlich in Brüssel mit dem «European Union Prize for Literature» der Europäischen Kommission (Generaldirektion Bildung und Kultur) ausgezeichnet, wie Diognes sein Verlag mitteilt.
Ende August erscheint die vom Autor überarbeitete neue Fassung des Berlin- und Entwicklungsromans «Spinner», dem zweiten Roman von Benedict Wells aus dem Jahr 2009.
Und last but not least: Das Allianz Cinema zeigt nächstens in Zürich und Basel die Verfilmung von Benedict Wells' Debütroman «Becks letzter Sommer».