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Dienstag
20.03.2007

Der Ringier-Verlag bringt ein Monatsmagazin zum Thema Abnehmen, das den sinnigen Titel «FDH» («Friss die Hälfte») trägt. Es soll «das neue Rezept für ein gesundes Gewicht» sein, heisst es in einer Mitteilung vom Dienstag. Das Heft erscheine erstmals am 20. April als Beilage zu «Gesundheit Sprechstunde». Die Publikation soll «auf ehrliche, anregende und glaubwürdige Weise» die Themen Übergewicht und Bewegungsmangel beleuchten und natürliche Wege zu einem gesunden Gewicht zeigen und wie dieses auf Dauer gehalten werden könne. Auch die Prävention soll eine grosse Rolle spielen: Denn besser kommt es erst gar nicht zu Gewichtsproblemen. Anstelle reisserischer Schlankheitsversprechungen setze die monatliche Beilage auf eine Änderung des Lebensstils. Dabei gehe es ganz praktisch um bessere Ernährung, mehr Bewegung, höhere Zufriedenheit durch soziale Kontakte und Erlebnisse in der Gemeinschaft sowie um mentale Anregung.

Redaktionsleiterin von «FDH» ist Ingrid Schindler, die Reportagen über Aktivitäten allein oder in der Gruppe, über attraktive Sportarten, Geschichten aus dem Leben betroffener und bewegender Persönlichkeiten, «bewegte» Freizeitbeschäftigungen für Kinder, genussvolle Rezepte, einfache Bewegungseinheiten und auch Gespräche mit Experten publizieren soll. Vermieden werden soll «der strenge Duktus des Arztes und eine Überbewertung von neuen und alten Diäten». Andererseits stehen Fachleute und Experten aus Medizin, Ernährungswissenschaften, Küche oder Sport hinter dem Heft. «FDH» will zudem im Internet mit dem individualisierten Abnehm-Programm eBalance der NZZ und dem Stoffwechselzentrum der Klinik Hirslanden zusammenarbeiten.

«FDH» erscheint jeweils um die Monatsmitte separat am Kiosk sowie als Beilage von «Gesundheit Sprechstunde». Der Einzelverkaufspreis beträgt 2,50 Franken, in Kombination mit «Gesundheit Sprechstunde» beträgt der Preis 3,50 Franken. Die Abonnenten von «Gesundheit Sprechstunde» erhalten «FDH» im ersten Jahr kostenlos. - Siehe auch Coop-Ernährungs-Coach berät bereits 3000 Personen und Erfolgreiches Abspecken mit der NZZ