Die Schweizer Sporthilfe ist eine Institution in der Schweizer Sportförderung. Nun geht sie mit dem Relaunch des eigenen Magazins in die mediale Offensive.
Will man im Spitzensport Erfolge feiern, braucht es ein funktionierendes Team. Niemand weiss dies besser als die Schweizer Sporthilfe.
Deshalb hat sich Geschäftsführer Steve Schennach im Vorfeld der Neulancierung des hauseigenen Magazins (bisher «Team Swiss») im grössten Schweizer Medienhaus (Ringier) umgehört – und dort ein gebündeltes Mass an Fachkompetenz gefunden, wie dem Klein Report zugetragen wurde. Dabei profitierte Schennach quasi von der Gunst der Stunde. Weil bei Ringier gespart und abgebaut wird, waren diverse Leistungsträger auf dem Transfermarkt.
So arbeiten ab sofort Iso Niedermann, langjähriger Sportchef der «Schweizer Illustrierte», Top-Fotograf Adrian Bretscher sowie die erfahrene Grafikerin Kathrin Hefel für die Sporthilfe. Gemäss Recherchen des Klein Reports ist mit dem Kreativ-Mastermind Tim Brühlmann ein weiteres Schwergewicht aus dem Hause Ringier involviert.
In der strategischen Verantwortung steht Andreas Wyss von der Agentur «Mood Studios». Diese löst die «Linkgroup» als Sporthilfe-Partnerin ab.
Das Sporthilfe-Magazin soll im Frühjahr 2025 das erste Mal in aufgefrischter Form erscheinen. Die Planungs- und Konzeptarbeiten beginnen aber bereits im Dezember 2024.
Wir vom Klein Report sind gespannt – und freuen uns auf das neue Erzeugnis, das der Sporthilfe ein frisches mediales Erscheinungsbild geben soll. With a little help von Ringier.