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Freitag
13.06.2014

IT / Telekom / Druck

Der Onlinemarktplatz Ricardo.ch unterscheidet neu zwischen gewerblichen und privaten Verkäufern. Ab dem 1. Juli gelten für beide Gruppen neue Abschlussgebühren.

Die Abschlussgebühren bei gewerblichen Verkäufern hängen neu von der Produktekategorie ab. «Gewerbliche Verkäufer kalkulieren für unterschiedliche Artikel verschiedene Margen», begründet Ricardo diese Einstufung.

Bei privaten Verkäufern steigt die Gebühr von 2,5 bis 6,5 auf 8 Prozent des Verkaufspreises. Die Gebühr beträgt maximal 40 Franken. Mit dieser maximalen Abschlussgebühr will Ricardo «das Verkaufen von hochpreisigen Artikeln attraktiv machen».

Die erhöhten Gebühren rechtfertigt der Schweizer Onlinemarktplatz mit Investitionen des Unternehmens in die Modernisierung und den Ausbau der Plattform.