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Die DVD der Cinémathèque suisse «Es war einmal... die Schweiz» provoziert eine Polemik. 44 Filmschaffende ärgern sich darüber, dass der Gründer der Institution, Freddy Buache, im Dokument nicht erwähnt wird. Die Filmschaffenden zeigen sich in einem am Donnerstag publizierten offenen Brief darüber traurig. Unter den Unterzeichnern finden sich Jean-Luc Godard, Claude Goretta, Alain Tanner und Jacqueline Veuve. Freddy Buache war der erste Direktor der Cinémathèque; er übte dieses Amt über 40 Jahre lang aus. Der heutige Cinémathèque-Direktor Hervé Dumont sagte zu den Vorwürfen, dass die DVD nicht historisch sein solle. Man wolle mit ihr die Aktivitäten der Cinémathèque aufzeigen, nicht deren Geschichte. Er habe daher beschlossen, alle Namen - jene der Initianten und auch seinen eigenen - zu verschweigen. - Was früher war: Uralte Schweizer Filme auf DVD erhältlich