Reuters steigerte zwar im dritten Quartal den Umsatz um 4 Prozent auf 920 Pfund, trotzdem will der Nachrichten- und Informationskonzern weitere 500 Stellen streichen. Bereits im Juli kündigte das Unternehmen den Abbau von 1100 Stellen an. Ausserdem kürzt Reuters die Dividende für das gesamte Geschäftsjahr um 37,5 Prozent auf 10 Pence pro Aktie. In fünf Jahren soll der Ertrag zweistellig gesteigert und eine operative Rendite zwischen 17 und 20 Prozent erreicht werden, begründete Reuters das Vorgehen. Mehr dazu: Reuters streicht 1100 Stellen
Dienstag
16.10.2001