Die couragierte neuseeländische Regierungschefin Jacinda Ardern warb in der «New York Times» offensiv für ihre Initiative «Christchurch-Aufruf» gegen extremistische Botschaften in sozialen Netzwerken.
Die Reichweite des Videos, das Teile des Anschlages auf zwei Moscheen in Christchurch am 15. März live zeigte, sei erschütternd gewesen. Der gesamte Angriff war in einem Livestream zu sehen.
Die Regierungschefin prangerte unter anderen erneut Facebook an, nicht genügend gegen die Verbreitung extremistischer Botschaften zu unternehmen.
Bei dem Anschlag tötete ein australischer Rechtsextremist 51 Menschen.