Die deutschsprachigen Reformierten ersetzen ihr Wochenblatt «Reformiertes Forum» im neuen Jahr durch das vierfarbige Magazin «Bref». Es wird alle vierzehn Tage erscheinen und aktuelle Themen aus Religion, Philosophie, Kultur und Gesellschaft beleuchten, laut seiner publizistischen Leiterin Pascale Huber «mit ihren spirituellen Dimensionen aus reformierter Perspektive».
Grosser Wert wird laut den Herausgebern auf sorgfältige Sprache, hochwertige Bilder und gute Gestaltung gelegt, ergänzt durch Auftritte im Web und in den Social Medias. Das Magazin wird im Abo-System vertrieben und enthält Anzeigen.
Jede Ausgabe behandelt einen Themenschwerpunkt. «Dafür haben wir einige bekannte Autoren gewonnen, die regelmässig für uns schreiben», verspricht Oliver Demont, Projektleiter und Blattmacher von «Bref». «Wir starten am 15. Januar mit einer Titelstory aus London von Anna Miller.»