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Samstag
03.08.2002

Nach dem Quotenrückgang von Big Brother II bei RTL II und TV3 sowie den miserablen Zuschauerzahlen von Girls Camp war eigentlich klar: Reality-TV-Formate sind tot. Jetzt hält eben dieses Format in den USA in der Werbung Einzug. Burger King dreht mit Hilfe versteckter Kameras neue Werbespots. Derzeit testet die Fastfood-Kette in den USA die neuen Ideen und ihre juristischen Grenzen. Verantwortlich für das Projekt ist die Produktionsfirma «Half Day Video» in Kalifornien, die unter anderem Filme, wie «America`s Funniest People» produzierte. Siehe auch: «Big Diet» wird vorzeitig abgebrochen, Studie: Berichterstattung über Reality-Shows meist negativ