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Mittwoch
18.12.2002

Die SRG erachtet das vom Bundesrat verabschiedete neue Radio- und Fernsehgesetz (RTGV) als gute Ausgangsbasis für die Debatte im Parlament. Sie sei froh, dass dem Service public diese Bedeutung eingeräumt werde und die SRG mit der Erfüllung dieses Auftrags betraut sei, sagte SRG-Sprecherin Josefa Haas. Mit dem vorgesehenen Gebührensplitting sei die SRG einverstanden. Noch seien hier aber Fragen zur Transparenz offen. Die SRG sei zufrieden, dass sie insgesamt keine Mindereinnahmen hinnehmen müsse. So werde auch die Beibehaltung des Sponsoring begrüsst, das eine wichtige Finanzquelle sei, sagte Haas weiter.