Seit Anfang April surren die grasgrünen elektrischen Zustellautos von Quickpac auch durch St. Gallen und Umgebung. Damit erreicht der Paketdienst nun gut 50 Prozent aller Haushalte in der Deutschschweiz, wie Quickpac in einer Mitteilung schreibt.
Anlass dazu ist die Eröffnung eines neuen Depots für die Ostschweiz in St. Gallen. Dieses wurde am 12. Mai in Anwesenheit der St. Galler Stadtpräsidentin Maria Pappa mit Gästen aus Wirtschaft, Verwaltung, Medien sowie aus dem Kreis der Quickpac-Kunden einen Monat nach Fertigstellung nun offiziell eingeweiht.
«Das wirtschaftlich innovative St. Gallen ist mit Quickpac und der elektrischen Paketzustellung nun auch in der Paketbranche grün», freute sich die Stadtpräsidentin in Anspielung auf die Wappen- und Unternehmensfarbe.
Milo Stössel, Verwaltungsratsmitglied von Quickpac und Group CEO der MS Direct Group AG, ergänzte. «Mit der Eröffnung des Depots St. Gallens schliesst sich auch für uns ein Kreis. Denn die Erfolgsgeschichte unseres innovativen Schweizer Unternehmens begann vor 12 Jahren hier in St. Gallen.»
Das Depot in St. Gallen ist das vierte Quickpac-Depot in der Deutschschweiz. Von hier aus stellt Quickpac Pakete leise und umweltfreundlich mit Elektroautos in den Kantonen St. Gallen, Appenzell Innerrhoden, Appenzell Ausserrhoden und Thurgau zu.
Im Juli und im Herbst eröffnet Quickpac die nächsten beiden Depots in Bern respektive Luzern. Dadurch erreiche Quickpac bis Ende Jahr bereits 70 Prozent aller Deutschschweizer Haushalte, heisst es in der Mitteilung.
Am Anlass in St. Gallen konnten die Gäste auch einen Augenschein vom Betrieb mit den reibungslosen und innovativen Abläufen in Tourenplanung, Etikettierung, Sortierung und Beladung nehmen. Nach dem symbolischen Durchschneiden des Bandes verliessen die Zustellfahrzeuge «fast lautlos» das Depot.