Der geplante Verkauf der interaktiven US-Werbeagentur und Microsoft-Tochter Razorfish steht offenbar kurz vor dem Abschluss. Die französische Werbegruppe Publicis Groupe kristallisiert sich als Favorit heraus, schreibt das «Wall Street Journal» am Freitag. Demnach soll Publicis bereit sein, 500 bis 600 Millionen Dollar für die Digital-Agentur zu bezahlen. Laut dem Branchendienst Horizont war Microsoft neben Publicis auch mit WPP und Omicom im Gespräch gewesen. Ebenfalls kontaktiert wurden angeblich die Interpublic Group und Dentsu.
Freitag
07.08.2009



