Am Freitag ist die erste Printausgabe des «P.S.» in neuem Gewand erschienen.
Das neue Layout lockert den Text auf, setzt Bilder schöner in Szene, wirkt dank typografischen Neuerungen moderner, behält dabei inhaltlich aber alles beim Alten: So zumindest beschreiben es die Macher und Macherinnen in eigener Sache.
Damit wollen sie eine «weniger anachronistische Ästhetik» erreichen und das Publikum verjüngen.
Umgesetzt wurde das Redesign durch Annie Wehrli und Dimitri Rougy von der Agentur Büro Albatros.
Auch auf der Website wurden grafische Anpassungen vorgenommen. Diese seien allerdings nur «ein erster Schritt in einem umfassenderen Modernisierungsprozess» der linken Lokaljournalisten, der noch innerhalb des laufenden Jahres umgesetzt werden soll.
«P.S.» lebt allein von Abonnementen und Inserateeinnahmen.