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Montag
15.09.2014

Marketing / PR

Garnier-RTL-Alles-was-zahlt-Klein-Report

Die Produktplatzierungen haben in den TV-Sendungen nach der Liberalisierung im Frühjahr 2010 in Deutschland erst langsam an Fahrt aufgenommen.

Dass Product Placement und Branded Entertainment nun aber vermehrt in Schwung gekommen sind, dafür machen die Veranstalter des Internationalen Kongresses Product Placement and Branded Entertainment in Stuttgart die Digitalisierung verantwortlich, wie die organisierende Waldner TV am Wochenende bekannt gab.

Der Kongress wird am 16. Oktober 2014 stattfinden. «Product Placement hat auch in Deutschland ein grosses Potenzial, das sich jetzt besonders in Unterhaltungs- und Fiktionsformaten entfaltet. Der Markt hat tragfähige Strukturen entwickelt und nimmt durch die Digitalisierung zusätzlich Fahrt auf», fasst Kongressveranstalter Andreas Waldner zusammen.

Der internationale Fachkongress biete fundierte Erfahrungsberichte etwa durch Best Practice Cases, zeige Chancen und Perspektiven für die Kreativwirtschaft auf und bringe die Player zusammen, erklärt Waldner. Am Vorabend - 15. Oktober - wird zum vierten Mal der Placement Award «PPA 2014» verliehen.

Weitere Themen auf dem Product-Placement-Kongress: Ergebnisse eines Analyse-Tools zur Wirkung von Platzierungen in Social Media stellen Ralph Kienle und Uwe Herrmann von Media Control mit dem Social-Media-Analyzer vor.

Dagmar Meyer, IP Deutschland, stellt den Case Garnier in der RTL-Soap «Alles was zählt» vor. Eine Standortbestimmung zur aktuellen Situation von Product Placement unternimmt der Vorstandschef des Product Placement Verbandes, Otto Kettmann.