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Freitag
21.03.2014

IT / Telekom / Druck

Die Vereinigung der Schweizerischen Datenschutzbeauftragten (Privatim) hat bei Microsoft Anpassungen bei Verträgen im Bildungsbereich durchgesetzt. Schweizer Schulen können somit künftig den Cloud-Dienst Office 365 von Microsoft einsetzen.

Die Vertragsergänzung ist speziell auf die Bedürfnisse des Schweizer Bildungsbereichs zugeschnitten. Privatim einigte sich mit Microsoft darauf, dass Daten auf europäischen Servern gespeichert werden, damit in Streitfällen Schweizer Recht gilt. Dazu wurden Kontrollmöglichkeiten über die Daten mittels Audit-Berichten festgelegt.

Privatim hofft nun, dass die mit Microsoft erzielte Einigung Auswirkungen auf andere Cloud-Anbieter wie Google und Dropbox hat.