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In der Online-Werbung sind nun auch die Special-Interest-Angebote vom Preisverfall betroffen. Diese galten bis anhin mit ihren spezifischen Zielgruppen als unantastbar. Die Bruttopreise blieben zwar in vielen Fällen stabil, die Anbieter zeigten sich jedoch immer rabattfreudiger, schreibt «horizont.net» am Mittwoch. Zunehmend werde auch das Zahlungsmodell «Cost-per-Registration» verwendet, wobei der Kunde nur für den User zahlt, der auf die Site gelangt und dort eine E-Mail-Adresse oder etwas Ähnliches hinterlässt. Anbieter wie Adlink, oder DoubleClick & Co. wollen das Fallen der Preise unter anderem mit neuen Werbeformen wie Skyscrapers oder Interstitials aufhalten. Mehr zur Online-Werbung:
Preise im Internet fallen weiter und Online-Werbung nimmt zu