Die Verlagsgruppe Playboy Enterprises hat im zweiten Quartal einen höheren Nettoverlust verbucht als im Vorjahr. Der Verlust vergrösserte sich von etwa sechs Mio. auf acht Mio. Dollar. Der Umsatz des Erotikkonzerns ist um 6 Prozent auf 73 Mio. Dollar gesunken. Den Rückgang begründet Playboy mit dem Verkauf des Videobereichs «Critics Choice» im Oktober 2000. Auch die Erlöse in der Online-Werbung seien um 65 Prozent niedriger, schreibt die SDA am Mittwoch.
Mittwoch
08.08.2001