Trotz eines umstrittenen Interviews der Firmengründer Larry Page und Sergey Brin darf die US-Suchmaschine Google wie geplant in der kommenden Woche an die Börse gehen. Es sei entschieden worden, den Börsengang nicht weiter zu verzögern, teilte die US-Börsenaufsicht SEC am Freitag mit.
Page und Brin hatten dem Magazin «Playboy» ein Interview gegeben, das in dieser Woche veröffentlicht wurde. Das Aktiengesetz verpflichtet jedoch, sich kurz vor einem Börsengang mit öffentlichen Äusserungen zurückzuhalten.
Sonntag
15.08.2004