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Pius Rohner verbrachte die vergangenen 15 Jahre im Ausland. Für das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) leitete er die Entwicklungshilfe in Nepal, Serbien, Albanien und zuletzt in Pakistan. Von seinem letzten Einsatz kehrte der 63-jährige St. Galler erst vor wenigen Wochen zurück.

Dieser Mann hat was zu erzählen. Dies tut er am Sonntag beim Bündner Radio Grischa: Im Gespräch mit Grischa-Redaktor Roger Aebli schildert Rohner, wie er das Bombenattentat auf die dänische Botschaft in Pakistans Hauptstadt Islamabad vor zwei Jahren miterlebte. Zudem gibt er Einblick in die Tücken der Entwicklungshilfe. So etwa bei einem Projekt für Aids-Prävention in Nepal - einem Land, in dem Sexualität noch immer ein grosses Tabuthema ist.