Europas grösster Elektronikkonzern, die niederländische Philips, hat im ersten Quartal des Jahres nach eigenen Angaben einen Nettogewinn von neun Millionen Euro erwirtschaftet. Dies sind im Vergleich zur Vorjahresperiode 90% weniger. Der Konzern habe den grössten Einbruch der jüngsten Unternehmensgeschichte hinter sich und rechne aber mit einer Verbesserung in den Bereichen Halbleiter und Bauelemente, teilte Philips am Dienstag mit. Im vergangenen Gesamtgeschäftsjahr hatte der Konzern einen Verlust von 2,6 Milliarden Euro verzeichnet. Der Umsatz habe im ersten Quartal 7,6 Milliarden Euro betragen, nach 8,2 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Mehr dazu unter: Halbleiter-Hersteller schliessen sich zusammen und Verluste bei Philips
Dienstag
16.04.2002