Der niederländische Elektronikkonzern Philips ist im dritten Quartal in die roten Zahlen gerutscht. Der Nettoverlust belief sich auf 799 Mio. Euro (1,2 Mrd. Fr.) nach knapp 2,1 Mrd. Euro vor Jahresfrist. Philips kam damit in den ersten neun Monaten dieses Jahres auf einen Verlust von 1,46 Mrd. Euro, verglichen mit einem Gewinn von 6,81 Mrd. Euro im vorigen Jahr, wie der Konzern am Dienstag bekannt gab. Der Umsatz im dritten Quartal lag mit 7,18 Mrd. Euro um 23 % unter dem Vorjahreswert. Laut Philips-Chef Gerard Kleisterlee macht der Rückgang des Konsumentenvertrauens in diesem Jahr dem Konzern zu schaffen, schreibt die sda. Mehr dazu: Philips mit schlechten Prognosen
Dienstag
16.10.2001