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Donnerstag
06.08.2015

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Bild: obs/Philip Morris S.A./iQOS

Bild: obs/Philip Morris S.A./iQOS

Es klingt wie ein neues Betriebssystem: iQOS nennt der Zigrarrettenkonzern Philip Morris sein «revolutionäres System», mit dem der Tabak nur erhitzt, aber nicht verbrannt wird.

«Das hochentwickelte iQOS-System erhitzt den Tabak in den Marlboro-HeatSticks und hält die Temperatur in einer präzis kontrollierten Spannweite», schreibt der Hersteller zu Soft- und Hardware der neuen Art des Tabakgenusses. Der praktische Vorteil für den Raucher: Er kann den «authentischen Tabakgeschmack» geniessen, und dies «ohne Feuer, ohne Asche und mit weniger Geruch».

Entwickelt hat das smarte Apparätchen die Entwicklungsabteilung von Philip Morris International in Neuenburg. Die Schweiz ist nach Japan und Italien das dritte Land, in dem der Konzern iQOS lanciert.

Offen ist jetzt nur noch die Sprachregelung: Kann man denn eine feuerfreie Zigarrette überhaupt noch «rauchen»? So oder so, ein Aufmerksamkeitsplus hat der Tabakkonzern auf sicher.