Scherben bringen Rivella einen unglücklichen Rückruf: Der Schweizer Getränkehersteller muss einen Teil seiner 33cl-Glasflaschen zurückrufen, weil ein Restaurant-Kunde darin Glasstückchen gefunden hat.
Rivella fand nach der Reklamation weitere Flaschen mit Glassplittern. Alle kontaminierten Glasflaschen sollen «von derselben Abfüllanlage stammen, die bereits im Frühjahr planmässig stillgelegt» und durch eine neue ersetzt worden sei.
Zurückgerufen werden alle 33cl-Glasflaschen der Produkte Rivella Rot, Rivella Blau, Rivella Grüntee und Rivella Mango sowie die Schorle von Michel, die in der Gastronomie verkauft wird, sofern sie ein Mindesthaltbarkeitsdatum vor dem 13. April 2018 tragen.
Glück im Unglück: PET-Flaschen, Aludosen und Glasflaschen anderer Grössen sind nicht betroffen.
