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Der britische Pay-TV-Sender BSkyB hat im ersten Quartal seines Geschäftsjahrs 2003/2004 den Gewinn vor Steuern, Zinsen und Sonderposten auf 150 Mio. Pfund deutlich gesteigert. Im Vorjahr betrug der Gewinn 45 Mio. Pfund. Der Umsatz konnte um 17% auf 850 Mio. Pfund erhöht werden. Der zum Medienimperium des australischen Unternehmers Rupert Murdoch gehörende Sender hatte im abgelaufenen Geschäftsjahr erstmals seit fünf Jahren schwarze Zahlen geschrieben. Anfang Monat hatte BSkyB den Sohn Murdochs, den 30-jährigen James Murdoch, zum neuen Firmenchef gewählt. Siehe auch Murdochs TV-Sender BSkyB verdient wieder Geld