Nicht nur das vielbesagte Medienpaket kommt am 13. Februar vors Volk. In der Stadt Zürich finden an diesem Sonntag auch die Erneuerungswahlen für die neue Legislatur statt.
Nun hat die Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit (Parldigi) ihre Spitzenkandidaten und -kandidatinnen in Poleposition gebracht. Die von den Nationalrätinnen und Ständeräten empfohlenen Personen würden sich «aktiv für die Digitalpolitik einsetzen und sie nachhaltig prägen wollen», schreibt die Gruppe am Mittwoch auf ihrer Website.
Beim Wörtchen «Nachhaltigkeit» denken die Digitalpolitiker aus Bundesbern vor allem an eines: «open». «Open Source Software, Open Access, Open Government Data, Open Content, Open Internet und Open Standards» stünden im Fokus der Überlegungen, wie die Digitalisierung zukunftstauglich gestaltet werden könne, heisst es weiter.
Unter den zwölf zur Wahl empfohlenen «Parldigi Champions» sind FDP, SP, GLP und Grüne jeweils mehrfach vertreten. Grosse Abwesende sind Die Mitte und die SVP.
