Im vergangenen Jahr haben die US-Surfer 1,3 Mrd. Dollar für kostenpflichtige Angebote im Internet ausgegeben. Das entspricht einer Steigerung um 95 Prozent im Vergleich zum Jahr 2001. Wie aus dem aktuellen «Paid-Content»-Bericht der Online Publisher Association (OPA) hervorgeht, ist die Akzeptanz von kostenpflichtigen Online-Angeboten von 7,6% im vierten Quartal 2001 auf 10,3% im vierten Quartal 2002 deutlich gestiegen. Die meisten Umsätze wurden im Bereich Kontaktanzeigen/Dating gemacht, der damit Business/Investment-Angebote ebenso überholte wie die Sparte Unterhaltung/Lifestyle. Das vorherrschende Abrechnungsmodell ist das Jahresabonnement: 41% der Online-Umsätze werden so bezahlt. Im Durchschnitt kostete ein Jahresabo 48,94 Dollar. Siehe auch http://www.online-publishers.org
Mittwoch
05.03.2003