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Dienstag
20.03.2001

Gemäss einer Umfrage fehlten der Ostschweiz per Ende letzten Jahres 250 Informatiker. Werde dieses Ergebnis mit den Marktverhältnissen respektive dem Stellenangebot in Beziehung gesetzt, so könne von keinem eigentlichen Mangel gesprochen werden. Die Situation in der Ostschweiz sei, im Gegensatz zu den gesamtschweizerischen Trends, absolut nicht dramatisch, erklärte Hanspeter Giezendanner, Präsident des Lehrmeisterverbands Informatiker am Dienstag. Der gemeinsame Fragebogen des Erziehungsdepartements des Kantons St. Gallen, der Gewerblichen Berufsschule St. Gallen sowie des Lehrmeisterverbands Informatiker St. Gallen-Appenzell-Liechtenstein wurde 1200 Betrieben zugestellt, wobei 250 Bogen retourniert wurden.