Der Umsatz von Orange ist in den ersten neun Monaten um 3,2 Prozent auf 933,4 Millionen Franken gesunken. Der Telekommunikationskonzern führt dies auf die anhaltende Preiserosion im Schweizer Mobilfunkmarkt zurück.
Die Gesamtkundenzahl von Orange blieb stabil mit 2,141 Millionen. Neue Kunden konnte der Telekomanbieter im Postpay-Segment gewinnen: 2,6 Prozent neue Abokunden stiessen zum Mobilfunkanbieter. Die Zahl der Prepaid-Kunden sank dagegen um 2,8 Prozent.
Immer mehr Orange-Kunden besitzen ein 4G-Gerät. Ihr Anteil stieg um 166 Prozent an. Bereits 49 Prozent aller Orange-Kunden benutzen ein Smartphone dieser Generation.