Die beiden NZZ-Journalisten Christophe Büchi und Roger Friedrich werden mit dem diesjährigen Oertli-Preis geehrt und dürfen sich über ein Preisgeld von jeweils 25 000 Franken freuen. Wie die Oertli-Stiftung am Donnerstag mitteilte, haben die Preisträger «ihren Lesern mit grossem Einfühlungsvermögen als journalistische Brückenbauer während vieler Jahre Denk- und Sichtweisen der französisch- und der italienischsprachigen Schweizer vermittelt und verständlich gemacht».
Der 1952 in Freiburg geborene Christophe Büchi wohnt und arbeitet in Lausanne. Der Essayist und Buchautor ist seit 2001 Welschland-Korrespondent der NZZ. Roger Friedrich war während 33 Jahren Redaktor der NZZ, mehrere Jahre davon als Westschweiz- sowie als Tessin-Korrespondent.
Die Oertli-Stiftung will mit dem Preis, den sie seit 1976 verleiht, Projekte unterstützen, die dem Brückenschlag zwischen den Landesteilen dienen.
Donnerstag
21.10.2010




