Die Obwaldner Regierung unterstützt grundsätzlich das von der staatspolitischen Kommission des Nationalrats vorgeschlagene neue Modell der Presseförderung. Unterstützt werden soll - über die Ausbildung - auch die journalistische Qualität. Wie die Obwaldner Staatskanzlei am Donnerstag mitteilte, begrüsst die Regierung einen Systemwechsel. Mit den zur Verfügung stehenden 100 Millionen Franken Bundessubventionen liesse sich eine direkte Presseförderung wesentlich wirksamer unterstützen als mit dem heutigen System der Posttaxenfinanzierung. - Mehr dazu: Umstrittener Medienartikel in der Bundesverfassung
Donnerstag
06.02.2003