Per 2004 lancieren die «Neue Zürcher Zeitung» («NZZ») und die welsche Tageszeitung «Le Temps» eine gemeinsame Inserate-Kombination. Das NZZ BusinessCombi soll 78 000 Leader und 45 000 Topleader in der ganzen Schweiz erreichen. Das Inserate-Kombi sei perfekt für Werbebotschaften an Führungskräfte, teilten die beiden Zeitungen am Freitag gemeinsam mit. NZZ BusinessCombi erreiche eine Auflage von 198 056 Exemplaren und eine Reichweite von 461 000 Leserinnen und Lesern. Bereits vor zwei Jahren ging die «NZZ» ein Inserate-Kombi für Stelleninserate mit der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» («FAZ») ein, und seit diesem Herbst vermarkten «NZZ» und «FAZ» auch die Online-Werbung gemeinsam. Siehe auch NZZ Online und FAZ beschliessen Vermarktungskooperation und NZZ Online und 20min.ch bieten gemeinsames Werbekombi an nd
Freitag
28.11.2003
Weitere Artikel vom Dienstag 16.09.2025
Dienstag
16.09.2025
Umwälzung des Arbeitsmarkts durch KI wird stark unterschätzt
Die Künstliche Intelligenz (KI) verändert Karrieren schneller, als Menschen ihr Arbeitsleben neu erfinden können.
Mehr als 8’200 Befragte in 17 Märkten, darunter auch in der Schweiz, zeichnen ein Bild einer Arbeitswelt im Umbruch: Stellen verschwinden ... weiter lesen
Dienstag
16.09.2025
Wirtschaftskommission will Post an kurze Leine nehmen
Den Unternehmenszweck der Schweizerischen Post präzisieren und das Quersubventionierungsverbot verschärfen: Dies sind zwei Forderungen der Wirtschaftskommission des Nationalrats, mit denen das staatsnahe Unternehmen bei seinem umstrittenen Geschäftsgebaren in der Privatwirtschaft gebremst werden soll.
Das Gremium ist nämlich der Ansicht, dass ... weiter lesen
Dienstag
16.09.2025
KI: Nationalrat nimmt Motion Gössi abgeschwächt an
Nach dem Ständerat hat am Dienstag auch der Nationalrat eine entsprechende Motion von FDP-Ständerätin Petra Gössi angenommen. Der Entscheid fiel mit 121 zu 66 Stimmen bei acht Enthaltungen relativ deutlich.
Seit Längerem wird kritisiert, dass Medieninhalte von KI-Diensten zum Training ihrer Sprachmodelle ... weiter lesen
Dienstag
16.09.2025
Gegen den Genderstern in der Urschweiz
Die Junge SVP des Kantons Schwyz hat am Montag ihre Volksinitiative «Schwyz gendert nicht!» eingereicht. Ziel des Vorstosses ist es, in amtlichen Texten die Gender-Sprache zu unterbinden.
Laut Mattia Mettler, dem Präsidenten der kantonalen Jungpartei, wurden über 2’000 beglaubigte Unterschriften ... weiter lesen