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In Folge des weiter anhaltenden Preiskampfes unter den Notebook-Herstellern können sich die Konsumenten im kommenden Jahr auf bis zu 20 Prozent günstigere Notebooks freuen, so die IT-Fachhandelszeitschrift ComputerPartner unter Berufung auf HP-Managerin Karola Bode. Dies schreibt das deutsche Branchenblatt «Golem» am Freitag. Während sich die Preispunkte für Endkunden in 2002 noch auf einem Niveau von 1500 Euro bis 2500 Euro bewegten, sollen sie sich in 2003 zwischen 1300 Euro und 2000 Euro einpendeln, zitiert das Blatt die HP-Managerin. Obwohl die Situation im IT-Markt weiter schwierig sei, rechnen Hersteller und Distributoren auch 2003 mit einer Steigerung des Notebook-Marktes, heisst es bei ComputerPartner. Insgesamt seien Wachstumsraten von bis zu 20 Prozent in Teilbereichen nicht unwahrscheinlich, so Anke Kugies, Vorstand der COS AG. Insbesondere im Consumer-Bereich sei eine positive Entwicklung zu erwarten.